Austausch von Probedaten

Bei der Suche nach dem gefährlichen Bakterium Legionella Pneumophila in Warmwasserkreisläufen von städtischen Gebäuden, arbeitet die Wasserversorgung Zürich erfolgreich mit Limsophy LIMS. Das Bakterium vermehrt sich in ruhendem Wasser von Duschschläuchen, Sprudeldüsen oder Klimageräten sehr schnell und kann zu ernsthaften Lungenerkrankungen führen. Über die Webschnittstelle von Limsophy LIMS werden die erhobenen Daten den Immobilienverwaltern der Stadt Zürich zur Verfügung gestellt, welche dort die exakten Probeberichte herunterladen und die Legionellenkonzentrationen in einer Stadtkarte ansehen können. Durch die Öffnung des Zugangs für die Immobilienverwaltung der Stadt Zürich zu den Labordaten der WVZ werden die Datenflüsse departementsübergreifend mit Limsophy-Technologie ermöglicht. Mit diesem smarten Digitalisierungsansatz werden die Arbeitsprozesse der Immobilienverwalter und Laboranten optimal unterstützt.

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